ABTEILUNG
Berufliche Grundbildung
BILDUNGSGANG
Internationale Klasse mit besonderem Förderbedarf
ausbildungsprofil
Neben den kulturellen Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler werden immer wieder regional typische Dinge Unterricht aufgegriffen. Besuche der verschiedenen Museen, der Stadt oder des Zoos oder des Marktes auf dem Domplatz sind Teile des schulischen Alltags der Ifk Schülerinnen und Schüler.
Inhaltlicher Schwerpunkt ist natürlich der Erwerb und die Festigung der deutschen Sprache und die Anwendung in alltäglichen Situationen. Fachspezifischer, sprach sensibler Technikunterricht mit den Werkstoffen Holz, Metall und Farbe vermittelt den Schülerinnen und Schülern erste Erfahrungen im Hinblick auf Ihre künftigen beruflichen Wünsche. Wichtig ist hier der ganzheitliche Projektansatz, z. B. Fahrräder reparieren, nähen oder Vogelhäuser bauen, je nach Wunsch der Schülerschaft.
Zwei je zweiwöchige Praktika helfen ihnen dabei, eine berufliche Perspektive zu entwickeln.
Kooperationspartner
Wichtige Kooperationspartner im Bildungsgang IFK sind die Betreuerinnen und Betreuer der jungen Menschen. Darüber hinaus die mit der Planung der beruflichen Zukunft der Schülerinnen und Schüler betrauten Institutionen wie Arbeitsagentur, Jobcenter, Lehrbauhof, Handwerkskammer und Bildungsberatung.
Weitere Kooperationspartner sind das Kommunale Integrationszentrum (KI), die Gemeinnützige Gesellschaft zur Unterstützung Asylsuchender (GGUA) und das Projekt MAMBA.
Die Schulsozialarbeiterinnen Frau Weltmann und Frau Böker bietet Schülerinnen und Schülern der Internationalen Förderklassen (IFK) individuelle und vertrauliche Beratung und Unterstützung bei allen persönlichen, schulischen und beruflichen Fragen an.