ABTEILUNG

Berufliche Grundbildung

BILDUNGSGANG

Berufsfachschule HS10 Farbtechnik und Raumgestaltung

ANSPRECHPARTNER

Herr Zimmer

zimmer@akbk-muenster.de

ausbildungsprofil

Das Berufsfeld Farbtechnik und Raumgestaltung bietet ein weites, spannendes und herausforderndes Betätigungsfeld. Von ersten Skizzen über technische Zeichnungen bis zur Entwicklung und Umsetzung einer Idee kann man hier situativ und praxisbezogen die Themen Gestalten, Renovieren und Restaurieren erlernen.
Eine entsprechende Neugier auf das Berufsfeld, die Fähigkeit sich auf eine Aufgabe einzulassen und der Mut, auch mal Fehler zu machen sollten von Ihnen als Grundvoraussetzungen mitgebracht werden. Zeichnerisches Können ist gut, aber nicht so wichtig, im Mittelpunkt steht vielmehr der gesamte gestalterische Prozess bis hin zum gewünschten Produkt. So wird anhand realer Kundenaufträge die Herstellung von Oberflächen und Objekten theoretisch und praktisch durchlaufen.

Das Arbeiten in der Schule eigenen Farbwerkstatt gegliedert sich in theoretisches und praktisches Wissen auf. Beides ist immer miteinander verknüpft. Als Besonderheit gibt es die Schülerfirma „spiegelGerecht“, die Spielgeräte für Schulfeste und Kindergeburtstage entwickelt, testet, baut, um sie dann zu dorthin zu verleihen.

Das Schuljahr wird begleitet von zwei je dreiwöchigen Praktika, indem die Schüler und Schülerinnen den Alltag in einem handwerklichen Betrieb im Bereich Farbtechnik und Raumgestaltung näher kennen lernen und ihre Fachpraxis so vertiefen. So besteht die Chance, den richtigen Ausbildungsbetrieb später zu finden.

Bedingung für die Aufnahme in unseren Bildungsgang ist, dass Sie einen Hauptschulabschluss nach Klasse 9 vorweisen und ihre zehnjährige Schulpflicht erfüllt haben.

Schulsozialarbeit

Die Schulsozialarbeiterin Frau Hansmann bietet Schülerinnen und Schülern aus der Berufsfachschule HS10 – (BFS1) Farbtechnik und Raumgestaltung individuelle und vertrauliche Beratung und Unterstützung bei allen persönlichen, schulischen und beruflichen Fragen an.

Dabei liegt ein Schwerpunkt auf der Entwicklung von Anschlussperspektiven nach dem Besuch der Schule (Übergang Schule – Beruf).