Mitstudierende und Lehrkräfte virtuell in Form von Avataren treffen, ein Austausch unter Studierenden in der Pause auf der digitalen AKBK-Terrasse, am Konferenztisch in einem virtuellen Präsentationsraum platz nehmen und sich aktiv an einem Austausch beteiligen oder einer Präsentation folgen…
Es war ein spannender erster Test, den die Studierenden der Fachschule Druck- und Medientechnik des Adolph-Kolping-Berufskollegs zusammen mit dem Leiter der Abteilung Druck- und Medientechnik, Jürgen Heuer, am Donnerstagabend durchgeführt haben.
Ziel war es, neben der Vermittlung der Unterrichtsinhalte zum Thema Tiefdrucktechnik, Erfahrungen mit dieser Form des Lernens zu sammeln und daraus resultierend die konzeptionellen Grundlagen für den Einsatz von virtuellen Lernräumen in der Fachschule für Druck- und Medientechnik abzuleiten.“ Ein sehr interessanter Ansatz“, so das Fazit der Studierenden, der vor allem ergänzend zum Präsenzunterricht im Bereich der Gruppenarbeit und bei Ergebnispräsentationen von örtlich weit voneinader entfernten Teilnehmern seine Stärken beweist.
„Wir werden auf jeden Fall weitere Unterrichtssequenzen in der virtuellen Welt abhalten, um am Adolph-Kolping-Berufskolleg in diesem Technologiebereich einen Erfahrungspool aufzubauen“, so Abteilungsleiter Jürgen Heuer.
Text, Bild und Video: Jürgen Heuer